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Neuer Schwarzwald-Tatort

Tatort-Dreh bei Rastatt: Straßensperrung sorgt für Rätselraten

Die Sperrung der L75 in Rastatt wunderte am Mittwoch viele Autofahrer. Am Werk war nicht die Polizei, sondern das Ermittlerteam des Schwarzwald-Tatortes. Für die Dreharbeiten wurde die Straße vorübergehend gesperrt.

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Für den Schwarzwald-Tatort dreht der SWR erneut in der Region. Foto: SWR

Kein Wunder, dass man beim Polizeipräsidium Offenburg nichts von einer Sperrung der L75 (frühere B36) wusste, die am Mittwoch auf Facebook für Rätselraten gesorgt hat.

Einige Rastatter berichteten, dass sie am Dienstagabend von einem Security-Service gegen 22.45 Uhr davon abgehalten wurden, von Iffezheim kommend in die Barockstadt zu fahren. Auch in der Gegenrichtung von Rastatt nach Iffezheim war die Durchfahrt gesperrt.

In der Tat wurde in dem Bereich am Freitag- und Dienstagabend ermittelt: Allerdings nicht von der Kriminalpolizei, sondern nur von deren Filmkollegen vom „Tatort“. Der SWR hatte bei der Stadt eine sogenannte „Intervallsperrung“ beantragt – das heißt, die Durchfahrt war zwischendurch immer mal wieder möglich. Gedreht wurde für den Schwarzwald-Tatort „Das geheime Leben unserer Kinder“, der in der ARD zu sehen sein wird.

Nicht nur an der L75 wurde übrigens in den vergangenen Tagen gedreht, sondern auch auf dem Merzeau-Gelände und der Schiffstraße, wie die städtische Pressestelle mitteilte.

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