Der Unfall ereignete sich zwischen den Anschlussstellen Rastatt-Nord und Rastatt-Süd. Ein VW Touran überholte in einer Baustelle einen Richtung Süden fahrenden Lkw. Weil der Autofahrer zu früh wieder einscherte, kollidierte der Wagen mit dem Lkw. Der VW drehte sich und wurde zwischen Lkw und Leitplanke eingeklemmt.
Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Zur Unfallaufnahme musste der rechte und der mittlere Fahrstreifen gesperrt werden, was einen Rückstau von rund acht Kilometern zur Folge hatte.
Der Schaden an beiden Fahrzeugen und der Leitplanke wird von der Polizei auf rund 20.000 Euro geschätzt.