Hausfassaden werden nach dem Beben sicherheitshalber abgestützt. Das schwerste Erdbeben in Baden-Württemberg seit 35 Jahren richtete Anfang September 1978 in Albstadt im Zollernalbkreis die stärksten Schäden an.
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Feuerwehrmänner stellen zum Stützen der Hausfassaden Balken auf. Das schwerste Erdbeben in Baden-Württemberg seit 35 Jahren richtete Anfang September 1978 in Albstadt im Zollernalbkreis die größten Schäden an.
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Mit Baumstämmen stützen Helfer die Häuser nach dem Erdbeben.
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Ganze Straßenzüge in Albstadt müssen nach dem Erdbeben gesichert werden.
Foto: privat/Stadtarchiv Albstadt
Ein typisches Bild nach dem Erdbeben: Etliche Dächer sind in Albstadt abgedeckt worden.
Foto: privat/Stadtarchiv Albstadt
Nicht nur Häuser wurden zerstört. Durch herabfallende Ziegelsteine oder Teile von Hauswänden sind auch viele Autos zerstört.
Foto: privat/Stadtarchiv Albstadt
Die Politik macht sich vor Ort ein Bild der Lage: Kurz nach dem Beben kamen Landrat Erhard Lazi, Heinrich Hassis von Kreistag und Ministerpräsident Lothar Späth (von links) nach Albstadt. Neben Späth läuft OB Hans Pfarr.
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Schädensbehebung in Albstadt. Das Epizentrum des Erdbebens vom 03.09.1978 auf der Schwäbischen Alb lag rund 2,5 Km östlich von Albstadt (Zollernalbkreis).
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Der Dachstuhl dieses von gastronomischen Betrieben genutzte Haus wurde schwer beschädigt. Das schwerste Erdbeben in Baden-Württemberg seit 35 Jahren richtete Anfang September 1978 in Albstadt im Zollernalbkreis die meisten Schäden an.
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Auch das Postamt im Stadtteil Tailfingen ist beschädigt worden.
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Das Gebäude konnte gerettet werden. Der damalige OB der Stadt Albstadt, Hans Pfarr, zeigt das ehemalige Postamt im Stadtteil Tailfingen. Inzwischen wird das Gebäude aber nicht mehr als Postamt genutzt.
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Heute gibt es in Albstadt keine Spuren mehr vom schweren Erdbeben im Jahr 1978.
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Schwere Schäden gab es auch auf der nahe gelegenen Burg Hohenzollern. Eine Frau macht sich nach dem Erdbeben ein Bild in ein Zimmer der teilweise beschädigten Burg Hohenzollern. Das weit über die Grenzen Baden-Württembergs deutlich spürbare tektonische Beben hinterließ Schäden von über 100 Millionen Mark.
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Die Burg Hohenzollern auf der Schwäbischen Alb liegt mitten in der Erdbebenzone. 1978 wurde sie schwer beschädigt. Davon ist ebenso wie in der Stadt Albstadt nichts mehr zu sehen.
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