Ausgestorben: Die Karlsruher Innenstadt wirkt infolge von Ausgangsbeschränkung und Lockdown abends wie von allen guten Geistern verlassen.
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Ein Polizeibeamter bei einer Kontrolle zur Einhaltung der Ausgangsbeschränkungen in Stuttgart.
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Lockdown als Notmaßnahme in der Corona-Krise: Der Einzelhandel war über Monate betroffen.
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Tristesse, wo früher viel Leben war: Vielerorts wie hier in der Stuttgarter Innenstadt mussten in der akuten Phase der Corona-Pandemie die Cafés, Restaurants und Bars schließen.
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Polizisten gehen über den Weihnachtsmarkt in Karlsruhe und kontrollieren die Masken-Tragepflicht. Sie galt im abgesperrten Bereich für Geimpfte und Genesene, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden konnte.
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Gegner der Corona-Politik ziehen durch die Karlsruher Innenstadt, um unter anderem gegen eine Impfpflicht zu protestieren. In Deutschland galt sie am Ende nur für Pflegekräfte und medizinisches Personal.
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„Verschließt nicht eure Herzen“: Unter diesem Motto warb während eines Lockdowns in der Corona-Zeit ein Kino in Baden-Württemberg um Verständnis bei seinen Kunden - die immerhin Popcorn kaufen konnten.
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Schulunterricht mit vielen Einschränkungen: Während der Lockdowns war in Deutschland meist nur Fernunterricht via Konferenzen im Internet möglich. Als die Schulen wieder öffnen konnten, mussten die Kinder und Jugendlichen zunächst über Abstandsregeln, das Maskentragen und andere Corona-Spezialregeln informiert werden.
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Erstmals seit sehr langer Zeit trennen wieder die Grenzen Deutsche und Franzosen: In der Corona-Zeit wollten manche Bewohner in grenznahen Gebieten trotz der Kontaktverbote nicht auf die gewohnten, frischen Baguettes und Croissants verzichten. Also wurden Einkaufstaschen über die Grenzabsperrungen gereicht, die an Angelruten hingen.
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Ende einer langen Durststrecke: Als die Inzidenzwerte sanken, durften die Geschäfte in Baden-Württemberg wieder komplett öffnen. Allerdings kam die Kauflaune bei vielen Kunden wegen der Ansteckungsangst nur zögerlich zurück.
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