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Produktionsfehler bei Weihnachtsgebäck

Drogeriemarktkette dm ruft vegane Lebkuchen zurück

Das Karlsruher Unternehmen dm hat Kunststoffteile in Lebkuchen der Eigenmarke dmBio gefunden. Kunden sollten gekaufte Packungen des Weihnachtsgebäcks entsorgen oder zurückgeben, aber auf keinen Fall verzehren.

Das Logo der Drogeriemarktkette dm.
Der Konzern hat angekündigt den Kaufpreis verkaufter Lebkuchen an Kunden zu erstatten. Das ist ein Symbolbild. Foto: Uli Deck/dpa/Archivbild

Mitten in der Vorweihnachtszeit ruft die Drogeriekette dm Lebkuchen zurück. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass Kunststoffteile eines Teigschabers in das Produkt gelangt seien, hieß es in einer Meldung vom Freitag. Betroffen sind demnach „dmBio Vegane Elisen Lebkuchen, 275 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum bis zum 4. April 2021 und den Losnummern L775 oder L7758.

Die Mindesthaltbarkeit sowie die Losnummern seien auf dem Verschlussclip zu erkennen. Kunden werden gebeten, gekaufte Packungen zu entsorgen. Außerdem können ungeöffnete und angebrochene Lebkuchen bei allen dm-Märkten zurückgebracht werden. „Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet“, gab der Karlsruher Konzern bekannt.

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