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Ausweiten des Homeoffice

GdP: Bessere Möglichkeiten für Beschäftigte im Homeoffice

Der Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Baden-Württemberg fordert, dass das Homeoffice nicht nur für die freie Wirtschaft, sondern auch für den öffentlichen Dienst umgesetzt werden muss.

Der baden-württembergische Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Hans-Jürgen Kirstein, spricht.
Homeoffice ist bei der Polizei umsetzbar, auch tageweise. Foto: picture alliance / Lino Mirgeler/dpa/Archivbild

Die Polizeigewerkschaft GdP hat eine bessere Infrastruktur für die Polizeibeschäftigten, damit auch diese im Homeoffice arbeiten könnten, gefordert. „Die Forderung der Bundesregierung an die Unternehmen sollte auch für den Öffentlichen Dienst und damit für die Polizei gelten“, sagte Hans-Jürgen Kirstein, Landesvorsitzender der GdP Baden-Württemberg, am Donnerstag. „Die Pandemie und das Infektionsgeschehen werden uns absehbar noch auf lange Zeit begleiten, deshalb muss das Land Baden-Württemberg seine Verordnung nicht nur an die freie Wirtschaft richten, sondern sie auch selbst im Öffentlichen Dienst umsetzen.“

Viele Arbeitsplätze bei der Polizei könnten durchaus ins Homeoffice verlegt werden, auch tageweise Lösungen seien hier vorstellbar. „Wir begrüßen eine Ausweitung des Arbeitens im Homeoffice, jedoch muss die entsprechende Infrastruktur für die Beschäftigten vom Land gestellt werden“, erklärte Kirstein.

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