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TSG 1899 Hoffenheim

Hoffenheim ändert Regeln: „2G-Optionsmodell“ ab November

Ab November führt die TSG Hoffenheim in ihrer Arena das 2G-Modell ein. Ausgenommen sind unter anderem regelmäßig getestete Schüler und Menschen, die sich nicht impfen lassen können.

Hoffenheims Torschütze Angelo Stiller (2.v.l.) jubelt mit Mannschaftskollegen über ein Tor.
Hoffenheims Torschütze Angelo Stiller (2.v.l.) jubelt mit Mannschaftskollegen über ein Tor. Foto: Uwe Anspach/dpa

Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim ändert in der Corona-Pandemie seine Zugangsregeln für die Arena. Statt wie bisher mit 3G-Nachweis (geimpft, genesen oder negativ getestet) soll ab dem Heimspiel gegen RB Leipzig am 20. November ein 2G-Optionsmodell zum Einsatz kommen, wie der Verein aus dem Kraichgau am Mittwoch mitteilte. Alle Geimpften oder Genesenen sind somit zugelassen. Weitere Ausnahmen gibt es für Kinder bis zum siebten Lebensjahr, regelmäßig getestete Schüler und Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Diese müssen einen tagesaktuellen Schnelltest vorlegen.

Mit dem neuen Zugangsmodell entfallen die Maskenpflicht, die Abstandsregelungen und die Zuschauerbeschränkungen. Bisher durften die Hoffenheimer nur 15.075 Plätze und damit die Hälfte der Arena auslasten. Zum Pokalspiel gegen Holstein Kiel am Dienstagabend waren nur 5033 Zuschauer gekommen. Für das Spiel gegen Hertha BSC an diesem Freitag (20.30 Uhr/DAZN) gilt noch das alte 3G-Modell mit der Maximalkapazität von 15.075 Plätzen.

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