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70 Jahre Baden-Württemberg

In den 50er Jahren war in Baden viel in Bewegung

Baden-Württemberg in den 50er Jahren: Die Not nach dem Krieg ist immer noch groß, viele Vertriebene kommen ins Land. Andererseits erleben die Badener das Wirtschaftswunder. Politisch tobt ihr Streit mit den Württembergern um die Fusion zum Südweststaat.

ARCHIV - Wahlplakat der Südweststaatler für die Wahl zur Entstehung des neuen Südweststaats (undatiertes Archivbild). Die Mehrheit der Bevölkerung der drei südwestdeutschen Staaten sprach sich bei einer Volksabstimmung am 09.12.1951 für die Gründung eines gemeinsamen Bundeslandes, des sogenannten Südweststaates, aus. Letztendlich entstand das Bundesland Baden-Württemberg am 25.04.1952 aus den Ländern Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern.  Foto: Adolf Castagne  dpa/lsw  (Zu lsw: "Landesregierung erinnert an Volksentscheid zur Landesgründung" vom 09.12.2011)  +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
Hitziger Wahlkampf in kriegsgebeutelten Städten und Dörfern: Die Frage, ob Badener und Württemberger gemeinsam einen Südwest-Staat gründen sollte, erregte Anfang der 1950er-Jahre die Gemüter. Die Alliierten hatten die alten Länder da bereits zerschlagen. Eine Mehrheit votierte bei einer Volksabstimmung 1951 für die Fusion – auch aus Angst vor Verarmung. Foto: Adolf Castagne / dpa

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