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Baden-Württemberg

„In jedem Fall wieder Präsenz“: Eisenmann für offene Schulen

Für Fernunterricht hat Kultusministerin Eisenmann nicht viel übrig. Insbesondere in Grundschulen sei der Unterricht mit einem Lehrer im Klassenraum unverzichtbar. Deshalb sollten gerade für die jüngsten Schüler nach dem 10. Januar die Schulen wieder öffnen.

Susanne Eisenmann (CDU), Ministerin für Kultus, Jugend und Sport von Baden-Württemberg.
Susanne Eisenmann (CDU), Ministerin für Kultus, Jugend und Sport von Baden-Württemberg. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Kultusministerin Susanne Eisenmann will sich mit aller Macht um die Wiedereröffnung zumindest von Grundschulen und Kitas nach dem 10. Januar einsetzen.

„Ich gehe davon aus und werbe sehr dafür, dass wir Kitas und Grundschulen in jedem Fall wieder in Präsenz öffnen und auch Klasse 5, 6 und 7 sowie die Abschlussklassen im Blick haben - unabhängig von den Inzidenzzahlen“, sagte die CDU-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart.

Gerade mit kleineren Kindern in der Grundschule sei digitaler Unterricht im Grunde nicht möglich. „Präsenzunterricht ist durch nichts zu ersetzen.“ Von einer Verlängerung oder Verschiebung der Weihnachtsferien halte sie gar nichts.

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