Die 5.344 Fahrzeuge der Polizei hätten im vergangenen Jahr rund sieben Millionen Liter Diesel und 230.000 Liter Benzin verbraucht, erklärte der CDU-Politiker am Donnerstag im Landtag auf eine Anfrage der AfD-Fraktion.
Es seien 82 Millionen Kilometer gefahren worden. Auf die Frage des AfD-Abgeordneten Miguel Klauß, ob wegen der höheren Preise womöglich Streifenfahrten ausfallen, antwortete Strobl: „Eine Sicherheitslage beziehungsweise Streifenfahrten nach Kassenlage darf es nicht geben.“
Er sei schon mit dem Finanzministerium wegen eines Nachschlags im Gespräch.