Sie wollten in schweren Zeiten gute Laune verbreiten. Auf der ganzen Welt beteiligten sich Pflegekräfte, aber auch Polizisten, Feuerwehrleute oder Erzieherinnen an der „Jerusalema“-Dance-Challenge. Folgt nun das böse Erwachen?
Der Südafrikaner DJ Master KG und Nomcebo Zikode – ihr Song „Jerusalema“ hat die Menschen weltweit zum Tanzen gebracht, doch nun ist der Musikkonzern Warner aufmerksam geworden.
Foto: picture alliance/dpa/Open Mic Productions
Sie hatten sich alle Mühe gegeben und sich viel einfallen lassen. Die Pflegerinnen und Pfleger der Rechbergklinik Bretten zogen nicht nur hüpfend, tanzend und klatschend durch die Gänge ihres Krankenhauses, um in schweren Zeiten gute Laune zu verbreiten, sondern ließen sogar einen tanzenden Roboter ins Bild kommen.
Doch wer ihr Video von der „Jerusalema-Dance-Challenge“ auf YouTube aufrufen will, wird enttäuscht. Zu sehen ist nichts mehr – nur ein großes schwarzes Viereck mit einem dicken grauen Ausrufezeichen in einem grauen Kreis.
Dazu die kurze Information: „Video nicht verfügbar. Dieses Video wurde vom Uploader entfernt.“
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