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Lebensgefährliche Verletzungen

Jugendlicher im Alb-Donau-Kreis soll auf Bekannten eingestochen haben

Ein Jugendlicher aus dem Alb-Donau-Kreis steht unter Verdacht, auf einen ebenfalls minderjährigen Bekannten eingestochen zu haben. Das mutmaßliche Opfer erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen und wurde Notoperiert.

Handschellen sind an einem Gürtel eines Justizvollzugsbeamten befestigt.
Handschellen sind an einem Gürtel eines Justizvollzugsbeamten befestigt. Foto: Frank Molter/dpa/Symbolbild

Ein 15-Jähriger soll im Alb-Donau-Kreis versucht haben, einen Bekannten umzubringen. Der Jugendliche sitzt wegen des Verdachts des versuchten Mordes in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten.

Der Verdächtige soll sich am Mittwoch mit einem 16-Jährigen in Erbach getroffen haben. Dabei soll er ihn nach ersten Erkenntnissen gewürgt und mit einem spitzen Gegenstand auf ihn eingestochen haben.

Der 16-Jährige erlitt bei dem Angriff lebensgefährliche Verletzungen und musste notoperiert werden. Er befinde sich mittlerweile auf dem Weg der Besserung.

Der mutmaßliche Täter flüchtete nach der Attacke. Beamte nahmen ihn wenig später fest. Mit welchem Gegenstand der 15-Jährige zugestochen haben soll, war zunächst unklar. Die Ermittler suchen nach Zeugen der Tat.

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