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Nothilfe für Unternehmen, Selbstständige, Vereine und Einrichtungen

Kretschmann garantiert Unterstützung für Betroffene im Land

Gemeinsam mit Angela Merkel entschlossen die Ministerpräsidenten der Länder neue Corona-Beschränkungen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann will Unternehmen und Selbstständige mit einer schnellen Nothilfe beruhigen.

Winfried Kretschmann (Grüne), Ministerpräsident von Baden-Württemberg.
Niemand müsse wegen der Maßnahmen um seine wirtschaftliche Existenz fürchten, so Winfried Kretschmann. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sucht nach Verständnis für die neuen Corona-Auflagen, die ab Montag für viele Bereiche des öffentlichen Lebens gelten. „Uns ist bewusst, dass die von uns beschlossenen Maßnahmen viele Unternehmen, Einrichtungen und Solo-Selbstständige treffen und verunsichern“, sagte der Regierungschef am Freitag in einer Sondersitzung des Landtags in Stuttgart.

Den Betroffenen versicherte er die Unterstützung des Landes. Eine schnelle und unbürokratische Nothilfe soll vom Bund an betroffene Unternehmen, Selbstständige, Vereine und Einrichtungen ausgezahlt werden. „Niemand muss aufgrund der Maßnahmen um seine wirtschaftliche Existenz fürchten“, sagte der Ministerpräsident.

Angesichts der bundesweit ansteigenden Corona-Infektionswelle haben Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder am vergangenen Mittwoch massive Einschränkungen des öffentlichen Lebens beschlossen.

Ab Montag, den 2. November, müssen Restaurants, Kneipen, Theater, Kinos, Fitnessstudios und Museen bis Ende des Monats schließen. Die jüngsten Beschlüsse gehen einher mit weiter steigenden Infektionszahlen in Baden-Württemberg.

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