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500 Aushilfslehrer

Lehramtsstudierende helfen Schülern im Südwesten

Monatelang fiel der Unterricht aus oder nur teilweise angeboten. Schüler verpassten wegen der Zwangspause viel Lernstoff. Lehramtsstudierende sollen die Lernlücken nun mit den Schülern aufarbeiten.

Ein Mund-Nasen-Schutz liegt während des Unterrichts auf einem Atlas.
Durch die Corona-Zwangspause haben Schüler viel Lernstoff verpasst. Foto: Matthias Balk/dpa/Illustration

Die grün-schwarze Regierung befasst sich heute mit einem ersten Unterstützungsprogramm für Schüler, die während der Corona-Krise in Lernrückstand geraten sind. Mit dem Programm unter dem Namen „Bridge the gap“ („Überbrücke die Lücke“) sollen schon bald etwa 500 Aushilfslehrer bis zu den Sommerferien an die Schulen kommen.

Wer auf Lehramt studiert und im 4. Fachsemester ist, konnte sich auf die Stellen bewerben. Die Resonanz war groß, es gibt schon eine Warteliste. Kultusministerin Theresa Schopper und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (beide Grüne) wollen das Programm am Dienstag den Medien vorstellen.

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