Die Situation für Kinder, Eltern und Lehrer ist in der Corona-Krise nervenzehrend genug. Zusätzliche beunruhigt sie die Diskussion, ob die Jüngsten wegen der Schulschließung überhaupt lesen und schreiben lernen. Das schüre nur unnötige Ängste, meint eine Karlsruher Pädagogik-Professor.
Ich weiß es! - Erstklässlerin Amilia hat täglich geregelten Unterricht, auch im Lockdown. Ihre Klasse an der Hardtschule Durmersheim liegt beim Alphabet-Lernen im Zeitplan.
Foto: Elvira Weisenburger
Düstere Prognosen für die kleinsten und zartesten unter den Schülern haben gerade Konjunktur: „Lebenslang“ würden die Kinder an den Folgen des Lockdowns leiden.
Viele Erstklässler hätten schon den Zug verpasst, um überhaupt richtig lesen und schreiben zu lernen. So warnen die Skeptiker. Das Schreckgespenst eines Jahrgangs der Analphabeten geistert durch die öffentliche Debatte im Jahr zwei der Corona-Pandemie.
Ist das nun Alarmismus oder bittere Realität? Wo liegt eher die Wahrheit? Das ist nicht nur eine Frage des Standpunkts, sondern auch des Standorts.
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