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Baden-Württemberg

Ministerium stellt für PFC-Problem kein Geld in Aussicht

Das baden-württembergische Umweltministerium hält nach der PFC-Grundwasserverunreinigung in Mittelbaden keine andere Herangehensweise für nötig. Es werde dafür auch kein zusätzliches Geld geben.

Ein Rohr
Belastet: Die Stadtwerke Rastatt reinigen das Wasser in ihrem Wasserwerk in Rauental mit Hilfe eines Aktivkohlefilters von PFC. Foto: Hans-Jürgen Collet

Eine großflächige Sanierung von insgesamt 1188 Hektar geschädigten Flächen werde nicht stattfinden.

Punktuell sollen verunreinigte Flächen aber - wo möglich - saniert werden.

Das Ministerium reagierte damit in einem am Donnerstag veröffentlichten Schreiben auf einen Brief von 17 Kommunen an Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne).

Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet. Die betroffenen Städte und Gemeinden sorgen sich um ihre Trinkwasserversorgung.

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