Nur ein Drittel hat von Susanne Eisenmann eine gute Meinung
Trotz Mängeln bei der Corona-Politik - die Beliebtheit von Ministerpräsident Kretschmann ist ungebrochen. Susanne Eisenmann, die Herausforderin von der CDU, hat hingegen ein Problem - ein Drittel der Bürger kennt sie nicht.
Wenig bekannt und wenig beliebt: Bildungsministerin Susanne Eisenmann (CDU) hat als Spitzenkandidatin und Herausforderin einen schweren Stand.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Erst kommt Ministerpräsident Winfried Kretschmann – und dann kommt lange nichts. Mit einem Bekanntheitsgrad von 92 Prozent liegt der seit mittlerweile zehn Jahren amtierende Regierungschef von den Grünen einsam an der Spitze, mit weitem Abstand folgen Bildungsministerin Susanne Eisenmann (63 Prozent), Innenminister Thomas Strobl (59 Prozent) und Verkehrsminister Winfried Hermann (39 Prozent).
Sehr viel weniger Menschen sind die Spitzenkandidaten der Oppositionsparteien ein Begriff: SPD-Landes- und Fraktionschef Andreas Stoch kommt auf einen Bekanntheitsgrad von 30 Prozent, FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke auf 22 Prozent und AfD-Spitzenkandidat Bernd Gögel auf 12 Prozent.
Spielt in einer eigenen Liga: Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) ist auch nach zehn Jahren im Amt der mit weitem Abstand beliebteste Politiker im Land.
Foto: Sebastian Gollnow/dpa
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