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Nach Wintereinbruch in Baden-Württemberg

Polizei meldet kaum witterungsbedingte Unfälle

Nach dem Wintereinbruch auf den Straßen Baden-Württembergs meldet die Polizei kaum witterungsbedingte Unfälle.

Ein Auto fährt über den Messeschnellweg in Hannover.
Trotz Wintereinbruch meldet die Polizei kaum witterungsbedingte Unfälle: Es habe meist nur wenige kleinere Unfälle gegeben. Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Trotz Schneefalls und Glätte ist es in der Nacht auf Dienstag und am Dienstagmorgen „kaum zu witterungsbedingten Unfällen“ gekommen, wie die Polizei der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Es habe in den meisten Teilen des Landes lediglich wenige kleinere Unfälle gegeben.

Zu einem größeren Schaden sei es allerdings bei einem Unfall in Böhmenkirch (Landkreis Göppingen) gekommen. Dort sei ein 62-Jähriger mit seinem Auto auf schneeglatter Straße gegen die Leitplanke geschleudert. Der Sachschaden werde auf 11.000 Euro beziffert. Der Fahrer blieb nach Polizeiangaben unverletzt.

Zwischen Rottweil und Oberndorf kam es am Montagabend ebenfalls zu einem witterungsbedingten Unfall. Aufgrund von Schneematsch kam das Auto eines 34-Jährigen auf der Autobahn 81 bei zu hoher Geschwindigkeit ins Schleudern und traf ein weiteres Auto. Dessen Insassen im Alter von 25 und 28 Jahren seien leicht verletzt worden. Der Unfallverursacher blieb unverletzt, so die Polizei. Der Sachschaden werde auf 40.000 Euro geschätzt.

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