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Instagram und Co.

Tipps gegen den Corona-Blues: Warum uns unser Smartphone krank macht

Die Corona-Pandemie macht das Leben in vielen Bereichen schwerer. Mit kleinen Tipps kann man sich den Alltag in diesen Zeiten schöner machen und damit die Psyche stärken.

Gift für den Geist: Wer beim „Doomscrolling“ hängenbleibt, tut seiner geistigen Gesundheit nicht gut.
Gift für den Geist: Wer beim „Doomscrolling“ hängenbleibt, tut seiner geistigen Gesundheit nicht gut. Foto: ©Damir Khabirov/stock.adobe.com

Es gibt einen Begriff, der zwar schon seit einiger Zeit existiert, aber erst seit diesem Jahr vermehrt durch die Medien geistert: das „Doomscrolling“. „Doom“ ist das englische Wort für Verderben. Mit „Scrolling“ meint man die Daumen- oder Zeigefingerbewegung auf dem Smartphone-Display oder Mausrad, während man sich durch Nachrichtenseiten und Pinnwände sozialer Medien blättert. „Doomscrolling“ ist damit nichts anderes, als das ständige und anhaltende Konsumieren schlechter Nachrichten im Internet.

Für die geistige Gesundheit ist das „Doomscrolling“ Stress und damit pures Gift. Ein Gift, dass sich vor allem im Corona-Jahr viele von uns unaufhörlich einflößen, wenn sie sich im Wust von Pandemie, Gewalt und Klimawandel von Horrormeldung zu Hiobsbotschaft klicken. Deshalb: Legen Sie Handy, Tablet oder Rechner für ein paar Stunden weg und gönnen Sie ihrem Geist eine Atempause. Die schlechten Nachrichten sind auch später noch da, versprochen.

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