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Debatte um kritische Infrastruktur

Investoreneinstieg bei TransnetBW soll „Finanzbedarf“ decken

Auf sechs Milliarden Euro beziffert die EnBW Investitionskosten für die Strom- und Gasnetze bis 2025. Dagegen regt sich Kritik, doch das Land stellt sich hinter die Pläne.

Tunnelvortriebsrohre stehen auf einer Baustelle für die geplanten Stromautobahn Suedlink vor dem Umspannwerk Großgartach. Seit vergangenem Sommer baut der Netzbetreiber TransnetBW in der Nähe von Heilbronn die notwendige Infrastruktur für den Suedlink-Endpunkt auf. Derzeit wird dort eine unterirdische Trasse mit momentan noch leeren Rohren gebaut, durch die das 525-Kilovolt-Kabel später zum Umspannwerk laufen soll. (zu dpa: «Ohne neue Stromtrassen gehen Lichter nicht aus - aber es würde teurer») +++ dpa-Bildfunk +++
Teurer Ausbau: Tunnelvortriebsrohre stehen auf einer Baustelle der TransnetBW, einer Tochter der EnBW, für die geplanten Stromautobahn Suedlink vor dem Umspannwerk Großgartach. Der Netzausbau kostet laut EnBW Milliarden. Foto: Marijan Murat/ dpa

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