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Freiwillige müssen sich gedulden

Über 10.000 Freiwillige wollen Impfzentren in Baden-Württemberg unterstützen

Die vier Regierungspräsidien übernehmen die Koordination der Meldungen und leiten diese an die Betreiber der Impfzentren weiter.

Pflegeschülerinnen gehen durch das Zentrale Impfzentrum des Klinikum Stuttgart.
Engpässe bei der Impfstofflieferung bringen den Zeitplan der baden-württembergischen Impfkampagne durcheinander. Foto: Marijan Murat/dpa/Archivbild

Über 10.000 freiwillige Helfer haben sich landesweit in Baden-Württemberg für den Einsatz an Impfzentren gemeldet. Die Resonanz sei überwältigend und zeige die große Hilfsbereitschaft in der aktuellen Situation, sagte Regierungspräsidentin Sylvia Felder am Donnerstag in Karlsruhe.

Die vier Regierungspräsidien im Land übernehmen die Koordination der Meldungen und leiten diese an die Betreiber der örtlich zuständigen Impfzentren weiter.

Die Behörden bitten die Freiwilligen um Verständnis dafür, dass es aufgrund der großen Resonanz und den organisatorischen Herausforderungen beim Aufbau der Zentren derzeit zu Verzögerungen bei der Rückmeldung kommen kann.

Grundsätzlich erfolge eine Kontaktaufnahme unmittelbar durch die Impfzentren, falls dort ein entsprechender Unterstützungsbedarf bestehe. „Allerdings wird der Impfprozess noch eine lange Zeit andauern, so dass auch eine spätere Kontaktaufnahme nicht ausgeschlossen ist.“

Die anhaltenden Engpässe bei der Impfstofflieferung bringen auch den Zeitplan der baden-württembergischen Impfkampagne durcheinander.

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