Warum ein zweites Windrad auf der Hornisgrinde im Genehmigungsdschungel feststeckt
Die Hornisgrinde steht symbolhaft für den lahmenden Ausbau der Windkraft im Südwesten. Bei kaum einem anderen Standort haben sich die widerstreitenden Interessen derart verhakt – obwohl der Berg für ein weiteres Windrad geradezu prädestiniert erscheint.
Windradbau ausgebremst: Seit Jahren ringen Behörden und der Investor, der schon das erste Windrad betreibt, um den Bau eines zweiten Windrades auf der Hornisgrinde. Auch die Politik weiß nicht so richtig weiter.
Foto: Uli Deck picture alliance/dpa
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