In einigen Regionen habe es zwar stark geregnet. Größere Schäden gab es jedoch nicht, wie die Polizeipräsidien im Land am Dienstagmorgen berichteten. Nur vereinzelt seien Bäume umgestürzt und Straßen überschwemmt worden, etwa in der Region um Pforzheim.
Weitere Unwetter erwartet
Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) warnen aber weiter vor Unwettern. Insbesondere im Westen des Landes sei im Laufe des Dienstags heftiger Starkregen möglich, zeitweise auch mit Blitz und Donner.
Bis zum Nachmittag können dort zwischen 20 und 40 Liter Regen pro Quadratmeter fallen - zusätzlich zu den 20 bis 50 Litern, die dort bereits seit Montagabend gefallen sind. Im Osten des Landes seien auch kräftige Gewitter wahrscheinlich.
Hochwasser durch Dauerregen erwartet
Infolge des Dauerregens sind unter anderem Hochwasser an Bächen und kleineren Flüssen sowie Überflutungen von Straßen möglich.
In der Nacht zum Mittwoch soll das Gewitterrisiko zunächst abnehmen. Von Mittwochnachmittag an erwarten die DWD-Experten aber bereits erneut ergiebigen Dauerregen. Verursacht wird das unbeständige Wetter von Tiefausläufern, die feuchte Luft nach Baden-Württemberg bringen.