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Unfall

Autotransporter auf der A7 fängt Feuer: 130.000 Euro Schaden

Vier Neuwagen fingen bei dem Brand eines Autotransporters nahe Illertissen Feuer. Schuld daran soll ein technischer Defekt gewesen sein.

Ein Blaulicht und eine LED-Anzeige leuchten auf dem Dach eines Polizeifahrzeugs.
Der Fahrer des Transporters blieb unverletzt. (Symbolbild) Foto: Daniel Karmann/dpa/Symbolbild

Der Brand eines Autotransporters auf der A7 in Schwaben hat einen Sachschaden von rund 130.000 Euro verursacht. Der Transporter hatte am Freitag aufgrund eines technischen Defekts an der Bremsscheibe nahe Illertissen (Landkreis Neu-Ulm) Feuer gefangen, wie die Polizei mitteilte.

Die Aufliegerachse des mit acht Neuwagen beladenen Transporters überhitzte. Dadurch fingen die Ladefläche und eines der Autos zu brennen an. Der 42-jährige Fahrer bemerkte das Feuer, hielt an und versuchte es zu löschen. Der Wind fachte die Flammen jedoch weiter an, die dann auf drei weitere Wagen übergriffen.

Den Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 130.000 Euro. Der Fahrer des Transporters blieb unverletzt, erlitt jedoch einen Schock. Zudem müssen zwei Autofahrer mit Anzeigen rechnen: Einer war während des Staus durch die Rettungsgasse gefahren, ein anderer hatte ein Video von der Unfallstelle gemacht.

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