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Corona-Impfungen

Bundesregierung schlägt Astrazeneca-Impfung ohne Priorisierung vor - Impfungen für Jugendliche geplant

Mit zwei großen Schritten will die Bundesregierung die Corona-Impfungen in Deutschland voran bringen: Astrazeneca-Impfungen soll des demnach auch ohne Priorisierung geben. Und auch Jugendliche können und sollen wohl bald geimpft werden.

Berät mit Bund und Ländern über mögliche Lockerungen der Corona-Beschränkungen: Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit Maske. Mit zwei großen Schritten will die Bundesregierung die Corona-Impfungen in Deutschland voran bringen. Foto: Kay Nietfeld/dpa Pool/dpa

Impfwillige in Deutschland sollen sich nach einem Vorschlag der Bundesregierung künftig ohne die gültige Priorisierung mit dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca impfen lassen können.

Außerdem soll als Ziel festgeschrieben werden, dass allen 12- bis 18-Jährigen bis zum Ende der Sommerferien ein Impfangebot mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer gemacht werden soll.

Das geht aus Beschlussentwürfen des Bundesgesundheitsministeriums für Beratungen der Fachministerinnen und -minister von Bund und Ländern an diesem Donnerstag hervor.

Mit einer Zulassung des bisher erst ab 16 freigegebenen Biontech-Impfstoffs für 12- bis 15-Jährige wird im Juni gerechnet. Die Entwürfe lagen der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vor. Das Onlineportal Business Insider berichtete auch darüber.

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