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Corona bewegt Menschen

Jeder Fünfte im Südwesten macht mehr Sport

Damit hat Corona zumindest eine positive Welle ausgelöst: Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa ergibt, dass sich seit Beginn der Pandemie mehr Menschen sportlich betätigen als zuvor.

Zwei Jogger und ein Junge auf dem Fahrrad laufen bzw. fahren am Montag (24.05.2010) in München (Oberbayern) in der Nähe des Feldmochinger Sees an einer Wiese vorbei. Nach einen sonnigen Pfingstwochenende soll das Wetter in Bayern ab Dienstag wieder unbeständig und regnerisch werden.
Jeder Dritte im Südwesten geht seit Beginn der Corona-Zeit joggen oder fährt mit dem Rad Foto: Tobias Hase

Nun ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Techniker Krankenkasse, dass jeder Fünfte im Südwesten sich während der Corona-Zeit mehr bewegt als zuvor. Sehr beliebt ist laut einer Sprecherin der Krankenkasse am Donnerstag vor allem das Spazierengehen. 52 Prozent der Befragten gaben an, in der Zeit häufiger eine Runde zu Fuß zu drehen.





Etwa jeder Dritte geht zum Laufen oder Radfahren an die frische Luft. Genauso viele sporteln innerhalb der eigenen vier Wände, etwa mit Gymnastik oder Krafttraining.

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