Ob Fundtier oder beschlagnahmt am Zoll: Bei Uwe Wünstel und seinem Team des Reptiliums Landau landen Pythons, Klapperschlangen oder Alligatoren. Deutschlands größter Reptilienzoo kümmert sich um alles - und wenn es auch mal ein Waschbär oder ein Löwenbaby ist.
Nichts für Arachnophobiker: Das Reptilium hat auch mehrere Vogelspinnen-Arten.
Foto: Christian Bodamer
Im Terrarium der beiden Mississippi-Alligatoren wurde schon für Fotoshootings genutzt.
Foto: Christian Bodamer
Fühlt sich beobachtet: Chamäleons sind in der Haltung nicht einfach und müssen per Hand getränkt werden.
Foto: Christian Bodamer
Nachfahre der Dinosaurier: Grüne Wasseragamen können bis zu 90 Zentimeter groß werden.
Foto: Christian Bodamer
So sieht es im Reptilium Landau aus.
Foto: Christian Bodamer
Auch mehrere Würgeschlangen wie dieser Netzpython haben in der Einrichtung ein Zuhause gefunden.
Foto: Christian Bodamer
Uwe Wünstel, Geschäftsführer des Reptiliums, gilt als der Experte für Reptilien im Südwestdeutschen Raum.
Foto: Christian Bodamer
2017 bekam das Reptilium fünf Waschbärengeschwister angeboten. Die Kleinbären zählen zu den Lieblingen der Besucher - und sich rotzfrech.
Foto: Christian Bodamer
Auf der Suche nach Futter: Die Kleinbären schrecken nicht davor zurück, nach Essen zu betteln.
Foto: Christian Bodamer
Ziehvater für eine Raubkatze: Löwenbaby Lea wurde von Reptiliums-Chef Wünstel aufgepeppelt.
Foto: Reptillium Landau
Blaue Baumwarane sind extrem selten und sehr teuer. Dieser gehört zu einer Ladung mit insgesamt 130 Tieren, die am Frankfurter Zoll entdeckt wurden.
Foto: Christian Bodamer
