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Opposition erwägt Klage

Ausweitung des Staatstrojaners: Wenn der Geheimdienst ohne konkreten Tatverdacht mitliest

Bundeskriminalamt und Polizei dürfen den Staatstrojaner bereits nutzen, um verschlüsselte Nachrichten zu lesen. Nun können dies auch Geheimdienste - ohne konkreten Tatverdacht oder richterlichen Beschluss. FDP und Grüne wollen dagegen klagen.

ARCHIV - ILLUSTRATION - Die Instant Messenger «Slack» (von oben, l-r), «IM+ Pro», «Facebook Messenger», «Threema», «Signal», «Protonet Messenger», «WhatsApp», «FaceTime» und «Apple Nachrichten» werden auf einem Mobiltelefon angezeigt, aufgenommen am 24.06.2016 in Berlin. (zu dpa «Staatstrojaner soll für Behörden in Zeiten von WhatsApp & Co mitlesen» vom 22.06.2017) Foto: Wolfram Kastl/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Kriminelle kommunizieren gerne mithilfe verschlüsselter Nachrichten auf Messenger-Diensten. Sicherheitsbehörden setzen deshalb auf den Staatstrojaner. Foto: Wolfram Kastl/dpa

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