Gesundheitsinformationen im Internet sind schwer gefragt - aber auch schwer zu finden
Zuverlässige und neutrale Gesundheitsinformationen im Internet sind schwer gefragt - aber auch unter den vielen werbefinanzierten Angeboten schwer zu finden. Experten halten ein Nationales Gesundheitsportal für notwendig - eine neue Initiative von Minister Jens Spahn kämpft jedoch mit Startproblemen.
Als Medizinratgeber nur bedingt tauglich: Im Internet gibt es immer mehr Gesundheitsangebote, was die Orientierung schwer macht. Experten halten deswegen ein Nationales Gesundheitsportal als Alternative zur Google-Suche für notwendig.
Foto: Patrick Pleul picture alliance / dpa
Erkältet? Rückenschmerzen? Der „Netdoktor“ bietet Rat im Internet. Wenn nicht, gibt es noch die digitale „Apotheken Umschau“. Oder Wikipedia. Oder man schaut sich ein Youtube-Erklärvideo an.
Oder... Das Angebot an den rund um die Uhr per Mausklick verfügbaren Gesundheitsinformationen wächst ständig. Es ist so unübersichtlich und verwirrend geworden, dass Wissenschaftler und Politik sich Sorgen machen.
Jens Spahn gilt als netzaffin. Mit der unter seiner Regie entwickelten Corona-App hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) 2020 eines der weltweit erfolgreichsten digitalen Gesundheitsinstrumente auf den Weg gebracht.
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