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Karlsruher Zentralstelle erfolgreich

Karlsruher Ermittler stellen fast 25 Millionen Euro sicher

Seit 2017 können die Strafverfolgungsbehörden Vermögenswerte wie Autos, Immobilien, Aktien oder Geld beschlagnahmen, wenn die Herkunft unklar ist. Das erweist sich als effektive Waffe im Kampf gegen die organisierte Kriminalität oder gegen Clans. Zur Bewältigung des Mehraufwands sind zusätzliche Stellen nötig.

ARCHIV - 11.08.2016, Belrin: Euro-Banknoten liegen ausgebreitet auf einem Tisch. Das «Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung» gilt seit dem 01. Juli 2017. Es soll dem Staat deutlich mehr Möglichkeiten bieten, durch Verbrechen zusammengetragene Vermögen zu beschlagnahmen. (zu dpa "Neues Gesetz zur «Vermögensabschöpfung» potenzieller Krimineller" vom 19.07.2018) Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Geld für die Opfer und die Landeskasse: Die Karlsruher Zentralstelle für Vermögensabschöpfung stellte im vergangenen Jahr 24,9 Millionen Euro sicher. Foto: Jens Kalaene/dpa

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