Der letzte Gang: Auch für die Schweine von Markus Klatz vom Ettlinger Hedwigshof endet das Leben beim Metzger.
Foto: Rake Hora
Skeptischer Blick: Ob die Tiere ahnen, was ihnen bevor steht, weiß kein Mensch.
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Elektro-Schock: Rund zwei Ampere für mindestens vier Sekunden, so werden die Schweine betäubt.
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Ausbluten: Getötet werden die Tiere mit einem Stich in den Hals. An den Hinterbeinen hängend bluten sie vollständig aus.
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Blut ist Rohstoff: Das Blut der Tiere wird aufgefangen und weiter verarbeitet.
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Den Himmel gesehen: Die langen und schmutzigen Borsten sind ein Indiz, dass dieses Tier sein kurzes Leben nicht ausschließlich im Stall verbringen musste.
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Abgebrüht: Im heißen Wasser brühen Metzger Beier und Azubi Aref das Tier ab.
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Haarige Sache: Die Borsten, die dem Brühen widerstanden, werden abgefackelt.
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Das wars: Die Sau hängt am Haken.
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Fließbandarbeit: Bis zu 14 Schweine schlachten die Metzger in Nöttingen an einem Morgen. Kein Vergleich zu den 2,1 Millionen Schweinen, die Müller-Fleisch im Jahr schlachtet.
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Penible Buchführung: Auch die Innereien werden so geordnet, dass immer ersichtlich bleibt, von welchem Tier sie stammen.
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Metzger ist ein Knochenjob: Karl Bauer übt ihn schon seit über 30 Jahren aus.
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Nicht nur Schweine werden hier geschlachtet, sondern auch Rinder.
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Den Tod vor Augen: Rinder werden mit einem Bolzen-Schuss ins Hirn betäubt.
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Im eigenen Blut: Auch die Rinder sterben durch einen Stich in den Hals und bluten aus.
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Geteiltes Leid: Mit der Elektrosäge teilt Metzger Bauer das Rind in zwei Hälften.
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Es reicht: Ein Rind reicht der kleinen Dorfmetzgerei, die Kundschaft eine Woche lang zu versorgen.
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