So sieht ein Schlachttag beim Pforzheimer Metzgermeister aus
Die Wahrheit sieht nicht immer schön aus. Und der Weg vom Tier zum Schnitzel ist blutig. Der Obermeister der Metzgerinnung Pforzheim, Andreas Beier, schlachtet immer montags. „Ich habe nichts zu verbergen”, sagt er und erlaubt einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen seiner Metzgerei.
Der letzte Gang: Auch für die Schweine von Markus Klatz vom Ettlinger Hedwigshof endet das Leben beim Metzger.
Foto: Rake Hora
Skeptischer Blick: Ob die Tiere ahnen, was ihnen bevor steht, weiß kein Mensch.
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Elektro-Schock: Rund zwei Ampere für mindestens vier Sekunden, so werden die Schweine betäubt.
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Ausbluten: Getötet werden die Tiere mit einem Stich in den Hals. An den Hinterbeinen hängend bluten sie vollständig aus.
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Blut ist Rohstoff: Das Blut der Tiere wird aufgefangen und weiter verarbeitet.
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Den Himmel gesehen: Die langen und schmutzigen Borsten sind ein Indiz, dass dieses Tier sein kurzes Leben nicht ausschließlich im Stall verbringen musste.
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Abgebrüht: Im heißen Wasser brühen Metzger Beier und Azubi Aref das Tier ab.
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Haarige Sache: Die Borsten, die dem Brühen widerstanden, werden abgefackelt.
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Das wars: Die Sau hängt am Haken.
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Fließbandarbeit: Bis zu 14 Schweine schlachten die Metzger in Nöttingen an einem Morgen. Kein Vergleich zu den 2,1 Millionen Schweinen, die Müller-Fleisch im Jahr schlachtet.
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Penible Buchführung: Auch die Innereien werden so geordnet, dass immer ersichtlich bleibt, von welchem Tier sie stammen.
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Metzger ist ein Knochenjob: Karl Bauer übt ihn schon seit über 30 Jahren aus.
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Nicht nur Schweine werden hier geschlachtet, sondern auch Rinder.
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Den Tod vor Augen: Rinder werden mit einem Bolzen-Schuss ins Hirn betäubt.
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Im eigenen Blut: Auch die Rinder sterben durch einen Stich in den Hals und bluten aus.
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Geteiltes Leid: Mit der Elektrosäge teilt Metzger Bauer das Rind in zwei Hälften.
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Es reicht: Ein Rind reicht der kleinen Dorfmetzgerei, die Kundschaft eine Woche lang zu versorgen.
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