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BNN-Serie

Tipps gegen den Corona-Blues: Schreiben Sie lieben Menschen einen Brief

Die Corona-Pandemie macht das Leben in vielen Bereichen schwerer. In einer losen Serie stellen wir Tipps vor, die den Alltag in diesen Zeiten schöner machen können. Ein Tipp gegen den Corona-Blues: Schreiben Sie einem lieben Menschen!

Während des Lockdowns freuen sich Menschen umso mehr über ein paar liebe Zeilen.
Während des Lockdowns freuen sich Menschen umso mehr über ein paar liebe Zeilen. Foto: Fabry

Wann haben Sie das letzte Mal einen persönlichen Brief im eigenen Briefkasten gefunden? Die Mahnung vom Finanzamt kann auch sehr persönlich sein, aber hier geht es um schöne Zeilen eines lieben Menschen.

Auch in Zeiten des Lockdowns möchte nicht jeder Mensch telefonieren oder sich auf einem Bildschirm zuwinken. Wir vergessen schnell, wer trotzdem an uns denkt, wem wir wichtig sind.

Handgeschriebener Brief ist starkes Zeichen

Die Lösung: persönliche Briefe. Sie sind eine Seltenheit geworden, aber umso mehr zeigen sie: Ich denke an dich.

Nehmen Sie sich die Zeit, um sich Gedanken zu machen: Was interessiert den Empfänger? Was verbindet uns? Gibt es eine nette Anekdote, die ich aufgreifen kann? Wie kann ich sie oder ihn zum Lächeln bringen?

In der Hektik des Alltags reicht es vielen Menschen nur zu einer schnellen Sprachnachricht. Nun aber gibt es keine Ausrede mehr: Die Zeit für eine persönliche Post ist da.

Ein handgeschriebener Brief ist ein starkes Zeichen. Es reicht aber auch schon eine Postkarte mit einem schönen Motiv und ein paar netten Zeilen.

Wer die persönliche Post aus dem Briefkasten holt, weiß: Ich bin nicht alleine in dieser schwierigen Lage. Und da ist jemand, der sich Zeit nur für mich genommen hat.

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