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Seit Samstag

Berlin-München: Wieder alle ICE-Sprinter im Einsatz

Die Strecke zwischen Berlin und München gehört zu den meistbefahrenen Fernverbindungen der Bahn. Nun kommen Fahrgäste wieder deutlich schneller ans Ziel.

Ein ICE-Sonderzug auf der ICE-Neubaustrecke München - Berlin.
Ein ICE-Sonderzug auf der ICE-Neubaustrecke München - Berlin. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa

Seit Samstag können Reisende wieder öfter unter vier Stunden von Berlin nach München oder in die Gegenrichtung reisen.

Die Bahn erhöht die Zahl dieser Verbindungen des ICE-Sprinters von zwei auf fünf und stockt das Angebot damit wieder auf das Niveau vor der Corona-Krise auf, wie der bundeseigene Konzern mitteilte. Zwischenzeitlich hatte die Bahn die Verbindung ganz aus dem Fahrplan gestrichen. Die Strecke gehört zu den meistbefahrenen Fernverbindungen des Konzerns.

ICE-Sprinter fahren auf mehreren Verbindungen zwischen deutschen Metropolen und kommen schneller ans Ziel als normale ICE. Zu den Sprinterstrecken gehören auch Berlin-Frankfurt und Düsseldorf-Stuttgart. Die kürzeren Fahrzeiten entstehen durch einen hohen Anteil an Schnellfahrstrecken und weniger Halte unterwegs.

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