Durch die Corona-Krise wird sich nicht nur der dm drogerie-markt verändern, sondern auch ganze Innenstädte, sagt dm-Chef Christoph Werner im BNN-Interview. Der Vorsitzende der Geschäftsführung berichtet, dass sich in den vergangenen Monaten das Kaufverhalten verändert hat und nennt als Beispiel Kosmetikprodukte.
dm-Chef Christoph Werner: Wir verkaufen weniger Rouge und Lippenstifte
Ausgelöst durch die Mehrwertsteuersenkung werde in seiner Branche derzeit kräftig getrommelt, sagt dm-Chef Christoph Werner. Sein Unternehmen wolle dem Kunden Orientierung und Sicherheit bieten. Aber der Preiskampf ist da - aus Werners Sicht hat ihn ausgerechnet die Bundesregierung angefeuert.