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Betrug

Betrüger nutzen erneut Kurznachrichtendienst in Pforzheim und im Enzkreis

In zwei Fällen in Pforzheim und im Enzkreis haben es Betrüger geschafft vierstellige Geldsummen zu erbeuten. Sie schrieben dazu Nachrichten über Kurznachrichtendienste und täuschten eine finanzielle Notlage bei einem Verwandten der Opfer vor.

ARCHIV - In mehreren Ländern berichteten Whatsapp-Nutzer von Störungen. Foto: Fabian Sommer/dpa
Massenphänomen: Betrugsversuche über WhatsApp sind inzwischen noch häufiger als Schockanrufe. Foto: Fabian Sommer Fabian Sommer/dpa

Im Verlauf dieser Woche haben sich in Pforzheim und im Enzkreis wieder etliche Betrugsdelikte über Kurznachrichtendienste ereignet. In zwei Fällen waren die Täter erfolgreich. Die Polizei teilte mit, dass sich die Täter dabei unter einer für die Angeschriebenen unbekannten Nummer als naher Familienangehöriger ausgeben. Anschließend täuschen die Betrüger eine finanzielle Notlage vor und bringen die Geschädigten dazu, Geld auf unbekannte Konten zu überweisen. In je einem Fall in Pforzheim und dem Enzkreis konnten sie so Geldsummen im vierstelligen Bereich entwenden.

Die Polizei empfiehlt bei entsprechenden Nachrichten, die Nummer nicht abzuspeichern und zur Überprüfung mit den entsprechenden Angehörigen Kontakt über andere Kommunikationswege – beispielsweise persönlich, oder per Mail – aufzunehmen. Die Nummer anzurufen, kann auch zur Klärung beitragen.

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