„Barfen“ für Anfänger: Der Ernährungstrend für Hunde
Wer einen Hund hat, kommt an dem Thema fast nicht vorbei: Barf, ein Ernährungskonzept für Vierbeiner. Doch wer es richtig machen will, muss einiges beachten. Wir haben Experten aus Karlsruhe und der Region befragt und Tipps für Anfänger zusammengetragen.
Lecker, lecker: Ein Hund schaut begehrlich auf die Auslage an der Metzgertheke. Hunde sind Fleischfresser und deshalb große Fans der Ernährungsmethode Barf, bei der rohes Fleisch und Innereien gefüttert werden.
Foto: Monika Skolimowska picture alliance / dpa
Der Hund will sein Trockenfutter nicht mehr? Oder noch schlimmer: Verträgt es nicht mehr und plagt sich mit fürchterlichen Verdauungsproblemen?
Manche Hundebesitzer erwägen in solch einer Situation zum ersten Mal, den Hund zu barfen, also mit rohem Fleisch und Innereien zu ernähren.
Doch aller Anfang ist kompliziert, schließlich muss man dabei einiges beachten. Die Ration muss stimmen, die Zusammensetzung auch - und im Internet finden sich neben einer schier endlosen Menge an Nahrungsergänzungsmitteln auch unendlich viele Informationen, die sich teilweise widersprechen. Da fühlt man sich als Laie schnell erschlagen.
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