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Genehmigung folgt

Frohe Kunde aus dem Innenministerium: Knittlingen darf sich Fauststadt nennen

Die Enzkreis-Stadt Knittlingen darf sich ab dem 1. Oktober offiziell Fauststadt nennen. Diese Nachricht hat Bürgermeister Alexander Kozel am 31. August aus dem baden-württembergischen Innenministerium erreicht.

Thomas Strobl (CDU), Innenminister von Baden-Württemberg.
Thomas Strobl (CDU), Innenminister von Baden-Württemberg, wird der Fauststadt eine Urkunde übergeben. Foto: Bernd Weißbrod/dpa/Archivbild

Ab dem 1. Oktober darf sich Knittlingen offiziell Fauststadt nennen. Wie Bürgermeister Alexander Kozel mitteilt, habe ihn diese frohe Kunde am 31. August aus dem baden-württembergischen Innenministerium erreicht.

Demnach wurde „der vom Knittlinger Gemeinderat beschlossene Antrag auf Zusatzbezeichnung Fauststadt ab dem 1. Oktober 2022 genehmigt“, so Kozel.

Am 19. September werde er die Genehmigung sowie die Urkunde im Rahmen einer Feierstunde im Innenministerium von Innenminister Thomas Strobl (CDU) in Empfang nehmen, betont der Bürgermeister der rund 8.370 Einwohner zählenden Enzkreis-Stadt.

In dem offiziellen Schreiben aus dem Innenministerium weist Innenminister Strobl darauf hin, dass Knittlingen die Bezeichnung Fauststadt ab dem 1. Oktober offiziell führen darf. Dieser „Zusatz“ darf dann „auch auf den Ortstafeln an den Ortseingängen angebracht werden“, schreibt der CDU-Politiker.

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