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Knockouts vor Finale

Public Viewing in Maulbronn: Mia Kühner liefert bei „The Voice Kids“ eine tolle Show ab

Bei einem Public Viewing verfolgten am Freitagabend zahlreiche Fans der jungen Sängerin wie sie bei ihrem Auftritt in den Knockouts die Jury begeisterte. Michi Beck lobte entsprechend: „Du hast alles gegeben. Was für eine Performance.“

Mia Kühner (stehend, rechts) und ihr Publikum in der Turnhalle Schmie
Zahlreiche Fans von Mia Kühner (stehend, rechts) in der Turnhalle Schmie, um den Auftritt gemeinsam zu erleben. Foto: Stefan Friedrich

Großer Andrang beim Public Viewing in der Turnhalle Schmie: Als Mia Kühner sich in den Knockouts bei „The Voice Kids“ den vier Konkurrenten ihrer Gruppe stellen muss, wollen am Freitagabend viele dabei sein und werden Zeuge, wie die junge Sängerin eine tolle Show abliefert, auch wenn es am Ende nicht ganz fürs Finale reichen wird.

So startete Mia in die Knockouts bei „The Voice Kids“

Bevor die Entscheidung fällt, holt Coach Wincent Weiss Mia und ihre Gruppe erst mal mit dem Kleinbus ab: sie sollen sich ein bisschen kennenlernen und locker werden im Partybus. Sie steuern den Zoo Palast in Berlin an, dort, wo für Wincent Weiss mit einem Meet&Greet-Konzert für seine Fans alles begann: „Ich möchte, dass es für euch ein genauso besonderer Ort ist, weil für euch hier das Coaching für die Knockouts startet.“

Für die fünfköpfige Gruppe bedeutet das: nur einer oder eine kann ins Finale kommen, vier scheiden aus. „Das ist schon sehr heftig“, bekennt Mia vor der Kamera, macht aber bei der Aufzeichnung der Show später auch eine klare Ansage: „Ich will euch allen zeigen, dass ich ins Finale komme“. Und zwar mit dem Song „Nur ein Wort“ (Wir sind Helden).

Den Text kann sie schon bei der Probe auswendig, singt für Wincents Geschmack aber noch zu konzentriert. „Auf der Bühne müssen wir es hinbekommen, dass du Freude ausstrahlst“, rät er ihr. Mia nimmt spontan ihre vier jungen Kollegen als Publikum in die Pflicht, hätte gerne aber ein bisschen mehr Unterstützung von ihnen gehabt. „Die hätten schon ein bisschen Party machen können.“

Mia überzeugt mit lebendigem Auftritt die Juroren

Dafür ist das Publikum bei der Aufzeichnung der Show offenkundig sehr viel besser geeignet. „Ich glaube, Mias Auftritt bei den Kockouts wird ein strahlendes Feuerwerk“, zeigt sich Wincent überzeugt. „Mia strahlt, sie ist offen, sie ist laut.“ Tatsächlich ist sie zwar die jüngste in ihrem Team, „aber das Alter macht mir nichts aus“, verrät Mia. „Man kann alles schaffen, wenn man es nur will“, ist ihre Devise und dementsprechend liefert sie auch eine starke Performance ab.

Das war richtig ein vollständiges Konzert in eineinhalb Minuten.
Wincent Weiss

Das Publikum, die Juroren und auch Moderator Thore Schölermann: sie alle sind gleich voll dabei und lassen sich von dem lebendigen Auftritt anstecken. Gegenüber unserer Redaktion verrät Mia am Freitagabend, dass sie in diesem Moment nicht aufgeregt war, sondern einfach nur den Moment genossen hat. Das kommt nicht nur über die Bildschirme rüber, das sehen auch die Juroren so.

„Du hast alles gegeben. Was für eine Performance“, urteilt Michi Beck und auch Wincent Weiss ist voll des Lobes: Mia habe das Publikum animiert und mitgerissen. „Das war richtig ein vollständiges Konzert in eineinhalb Minuten“, schwärmt er.

Maulbronnerin ist trotzdem froh, dabei gewesen zu sein

Dann kommt jedoch der „schwierige Teil“ für Mia und ihre vier Kollegen. Es ist der Moment, als auch Mia eine gewisse Aufregung spürt, weil es um den Einzug ins Finale geht. Smudo outet sich zwar als Fan von Mia, entscheiden muss es aber Wincent Weiss. Auf seine Karte schreibt er den Namen des Kandidaten, den er ins Finale mitnehmen will.

Er lautet in diesem Fall allerdings nicht Mia, sondern Elise. Für Mia war es trotzdem eine aufregende und spannende Erfahrung, bei „The Voice Kids“ dabei zu sein: „Auch wenn man rausfällt, man hat neunzig Prozent des Spieles mitgespielt und freut sich extrem, dabei gewesen zu sein.“

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