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Wahl am 31. Juli

Neuenbürger Hauptamtsleiter will neuer Bürgermeister werden

Der Neuenbürger Hauptamtsleiter Fabian Bader möchte sich um den Posten als Rathauschef bewerben. Neuenbürg wählt am 31. Juli einen neuen Bürgermeister.

Fabian Bader wirft seinen Hut in den Ring für die Bürgermeisterwahl am 31. Juli 2022.
Fabian Bader wirft seinen Hut in den Ring für die Bürgermeisterwahl am 31. Juli 2022. Foto: Fabian Bader

Wie Bader mitteilte, hätten ihn viele Bürgerinnen und Bürger in den vergangenen Wochen zur Kandidatur ermuntert.

„Ich freue mich, wenn man mir das hohe und verantwortungsvolle Amt zutraut. Es ist eine schöne Bestätigung meiner bisherigen Arbeit im Neuenbürger Rathaus.“ Seit 2014 leitet er dort das Hauptamt, seit fünf Jahren ist er innerdienstlicher Stellvertreter.

Positive Rückmeldungen

Zwischenzeitlich stehe er mit den Gemeinderatsfraktionen in Kontakt und führe Gespräche mit den gewählten Bürgervertretern, so Bader. Auch von dort bekomme er positive Rückmeldungen.

Zwei Treffen stehen demnach noch aus: mit der Unabhängigen Wählervereinigung (UWV) Neuenbürg und der örtlichen CDU. „Dabei will ich die jeweiligen politischen Schnittmengen ausloten.“ Verlaufen diese Gespräche konstruktiv, will er Ende Mai seine Bewerbung abgeben.

Erste Erfahrungen in Marxell gesammelt

Vor knapp 34 Jahren wurde Bader in Bretten geboren. Nach dem Abitur studierte er von 2007 bis 2011 Public Management an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl mit den Schwerpunkten Kommunalpolitik und „Führung im öffentlichen Sektor“. Erste berufliche Erfahrungen sammelte Bader von 2011 bis 2014 als stellvertretender Amtsleiter bei der Gemeinde Marxzell.

Ich freue mich, wenn man mir das hohe und verantwortungsvolle Amt zutraut.
Fabian Bader, Bürgermeister-Kandidat

Seit beinahe acht Jahren leitet er das Neuenbürger Hauptamt. „Ich kümmere mich um zentrale Verwaltungsaufgaben, um Sicherheitsbelange und öffentliche Ordnung, um Kindergärten und Schule, um Feuerwehr und Vereine und noch einiges mehr.“

Da er mit „sämtlichen Aspekten der kommunalen Daseinsvorsorge vertraut“ sei, glaubt Bader zu wissen, was im Falle seiner Wahl auf ihn zukäme. Mit seiner Frau Kristiane und den beiden Kindern wohnt Bader in Pforzheim.

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