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Lebensgefahr nicht ausgeschlossen

Messerstecherei im Pforzheimer Schlosspark

Bei einer Messerstecherei ist am Mittwochnachmittag im Pforzheimer Schlosspark ein Mann schwer verletzt worden. Die Polizei schließt nicht aus, dass das Opfer auch in Lebensgefahr schweben könnte.

Ein Streifenwagen der Polizei steht mit eingeschaltetem Blaulicht auf der Straße.
Polizei sucht unbekannten Angreifer Foto: Carsten Rehder/dpa/Illustration

Zu einer Messerstecherei ist es am Mittwoch gegen 14.30 Uhr im Pforzheimer Schlosspark gekommen. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter nahezu unmittelbar danach am Tatort festnehmen. Er hat sein Opfer nach vorläufiger Einschätzung schwer verletzt. Lebensgefahr sei nicht ausgeschlossen, informiert die Polizei, kann darüber hinaus aber nicht viel sagen über den betroffenen Mann.

Als gesichert gilt, dass sich zur Tatzeit eine Gruppe von vier bis fünf Leuten im Schlosspark aufhielt. Zu dieser soll ein Mann mit einem Messer gekommen sein und auf sein Opfer eingestochen haben. Es soll sich dabei um einen 54-Jährigen mit deutscher Staatsangehörigkeit handeln. Wie die Polizei weiter informiert, gibt es derzeit weder Erkenntnisse zur Tatursache noch zum Verhältnis zwischen Aggressor und der Personengruppe.

Offen ist aktuell auch noch, weshalb die Tat so schnell angezeigt werden konnte. Nach dem Ersteinsatz der Polizei mit der widerstandslosen Festnahme wurde der Tatort abgeriegelt. Inzwischen hat die Kriminaltechnik die Spurensicherung übernommen.

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