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Kein Hinweis auf Gewaltverbrechen

Tote Frau aus der Enz geborgen: DNA-Abgleich soll Klarheit über Identität bringen

Im Fall der unbekannten Frau, die am Montag leblos in der Enz entdeckt wurde, soll ein DNA-Abgleich zur Klärung ihrer Identität führen.

Ein Schild mit dem Schriftzug „Polizei“ hängt an einer Polizeiwache.
Nach dem Fund einer Frauenleiche in der Enz in Pforzheim liegt ein vorläufiges Obduktionsergebnis vor. Foto: Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Bei der Toten, die am vergangenen Montag tot aus der Enz geborgen wurde, handelt es sich vermutlich um eine von zwei Frauen, die seit Sommer vermisst werden.

Ihre Identität sei noch nicht zweifelsfrei geklärt, teilte Michael Wenz, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des Polizeipräsidiums Pforzheim, auf Anfrage mit. Es stehe noch ein DNA-Abgleich aus, der an diesem Freitag erwartet werde.

Jedoch habe ein vorläufiges Obduktionsergebnis der Rechtsmedizin in Heidelberg bestätigt, was die Ermittler bisher nur annahmen: Es liegt wohl kein Hinweis auf ein Gewaltverbrechen vor.

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