Eiskalte Bombe: Bei manchen Teilnehmern spritze das Wasser bei der Landung richtig auf.
Foto: Torsten Ochs
Kreativität ist gefragt: Wie verhält sich der Springer in der Luft. Das wurde von der Jury ebenfalls bewertet.
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Holte den Pokal: Die beste Arschbombe setzte Reinhold Kähm (links) bei den Teilnehmern über 18 Jahre ins Becken.
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Pokal vom Bürgermeister: Dirk Büscher (links) überreichte Daniel Navarin (rechts) den Pott für seinen ersten Platz bei den Teilnehmern unter 18 Jahren.
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Gute Noten: Für durchweg gute Sprünge verteilten die Jury-Mitglieder Claudia Wexel (von links), Dirk Büscher und Sigrun Eischer viele Punkte.
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Furchtlos: Manchen Teilnehmern machte der Sprung vom Fünf- oder Zehnmeter-Brett nichts aus.
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Formvollendet: Beim Sprung vom Turm kam es auch auf die Form an. Wer in der Luft einen Salto drehte und beim Aufprall viel Wasser verdrängte, erhielt von der Jury gute Noten.
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Über Kopf: Kreative Sprünge boten viele Teilnehmer - unter anderem mit Salto und Pirouette.
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Drehung in der Luft: Die Springer boten dem Publikum viel fürs Auge.
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Klassisch: Bei der Arschbombe geht es darum, möglichst lauf und mit vielen Spritzern zu landen.
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Mutig: Die Kreativität und Furchtlosigkeit vieler Teilnehmer überzeugte die Jury.
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Besuch von den Profis: Wasserspringer-Legende Wolf-Dieter Schmidt (links vorne) kam mit Springern von den süddeutschen Meisterschaften in Stuttgart zum Turm-Schauspringen im Wartbergbad.
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