Tiere im Pforzheimer Wildpark vermissen in der Corona-Pause die Besucher
Einsamkeit ist kein rein menschliches Problem. Auch Tiere leiden darunter. Für die Bewohner des Wildparks ist die Zeit des Lockdowns ungewohnt. Sie vermissen vor allem streichelnde und fütternde Kinderhände.
Pausensnack. Lenja Stoll versorgt Ziegen und Alpakas im Pforzheimer Wildpark mit einer Handvoll Körner für zwischendurch. Sonst kann sich die angehende Tierpflegerin auch der Aufmerksamkeit der Besucher sicher sein. Die dürfen wegen der Coronavorgaben derzeit das Gelände nicht betreten.
Foto: Herbert Ehmann
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