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Leichen werden obduziert

Verbrechen in Tiefenbronn: Elfjähriger Junge außer Lebensgefahr

Gute Nachrichten beim Verbrechen aus Tiefenbronn das bundesweit für Schlagzeilen gesorgt hat: der elfjährige Junge, der am Samstag schwer verletzt mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht wurde, ist außer Lebensgefahr. Das bestätigt die Polizei Karlsruhe auf Nachfrage.

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DSC_0047 Foto: igm

Gute Nachrichten im Verbrechen Tiefenbronn das bundesweit für Schlagzeilen gesorgt hat: der elfjährige Junge, der am Samstag schwer verletzt mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht wurde, ist außer Lebensgefahr. Das bestätigt die Polizei Karlsruhe auf Nachfrage.

Außerdem bestätigt die Staatsanwaltschaft, dass sie eine Obduktion der Leichen , die der 38-jährigen Ehefrau und ihres achtjährigen Sohnes, für Montag beantragt hat. Gegen den Familienvater, der seine Frau und einen Sohn getötet sowie den anderen Sohn schwer verletzt haben soll, hatten Richter am Wochenende Haftbefehl erlassen . Der Mann war am Samstag ebenfalls ins Krankenhaus gebracht worden, zu seinem Zustand liegen keine Informationen vor.

Obduktion der Brötzinger Leiche

Auch im Brötzinger Tötungsdelikt wurde seitens der Staatsanwaltschaft eine Obduktion der Leiche der 27-Jährigen beantragt, wie diese am Montag bestätigte. Diese Obduktion soll am Dienstag stattfinden. Dringend tatverdächtig ist in diesem Fall der 37 Jahre alte Ehemann der Getöteten.

Viele Fragen offen

Wie es dazu kommen konnte, dass Josef H. ein Medizintechnik-Unternehmer als dringend tatverdächtig für den Mord an seiner Familie gilt, beschäftigt nicht nur die Nachbarn der Villa in der das Verbrechen in Tiefenbronn-Mühlhausen begangen wurde. Mehr dazu auf bnn.de im Beitrag " Kripo Pforzheim ermittelt: Warum tötete Unternehmer Josef H. Frau und Kind?"

BNN
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