Anfangs brach die Leitung ein paarmal zusammen, dann aber blieb die Schalte nach Iten ins kenianische Hochland stabil. Solche Anlaufschwierigkeiten, wie sie am Donnerstag beim Videocall mit Gesa Felicitas Krause aufgetreten sind, hofft die zweimalige WM-Dritte über 3.000 Meter Hindernis bei ihrem Start ins Olympiajahr 2021 vermeiden zu können.
„Ich fühle mich gut vorbereitet“, sagte die 28-Jährige bei der virtuellen Pressekonferenz zum Indoor Meeting am 29. Januar in der Karlsruher Europahalle, wo Krause über die 1.500 Meter starten wird und ihre persönliche Bestzeit anzugreifen plant. Sie wolle an den 4:08,91 Minuten „kratzen“, die sie 2015 in Karlsruhe gerannt war, sagte die Ausnahmeläuferin.