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Kampf um Gleichberechtigung

Kombiniererin Svenja Würth erwartet keinen IOC-Rückzieher, hofft aber auf Hintertür für Olympia 2026

Mit aufgemaltem Bart und gekreuzten Skistöcken kämpften die Kombiniererinnen zuletzt für mehr Gleichberechtigung. Svenja Würth aus Baiersbronn rechnet dennoch nicht mit einer Berücksichtigung für Olympia 2026. Es könnte sich allerdings noch eine Hintertür öffnen.

Vor dem Start kreuzen die Athletinnen die Stöcke, damit ihre Sportart, gleich wie bei den Männern, olympisch wird. Schonach, Deutschland, 11.02.2023 *** Before the start, the female athletes cross their poles so that their sport, just like the mens, becomes Olympic Schonach, Germany, 11 02 2023
Gemeinsames Zeichen: Svenja Würth mit der Startnummer 2 und ihre Kolleginnen zeigten vor jedem Langlauf-Start in diesem Winter mit ihren Stöcken ein Kreuz, um sich für Geschlechter-Gerechtigkeit in der Kombination einzusetzen. Foto: Andreas Haas/imago images

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