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Stürmer meldet sich krank

Hofmann verpasst KSC-Training am Nachmittag

Nach seinem Spielverzicht gegen Hannover sollte Philipp Hofmann eigentlich am Sonntag gegen Bochum wieder stürmen. Ob das klappt, ist fraglich. Der Angreifer meldete sich laut Trainer Eichner am Mittwochnachmittag krank.

Philipp Hofmann (KSC).

GES/ Fussball/ 2. Bundesliga: Karlsruher SC - Training,  22.09.2020

Football/Soccer: 2. Bundesliga:  KSC Trainingsession, Karlsruhe, September 22, 2020
Besondere Woche: Am Dienstag trainierte Philipp Hofmann noch mit, genauso wie am Mittwochvormittag. Anschließend meldete er sich krank. Foto: Markus Gilliar/GES

Auch an diesem Mittwoch stand Philipp Hofmann beim Karlsruher SC im Fokus. Anders als an den Tagen zuvor ging es jedoch diesmal nicht um den Wechselwunsch des Angreifers oder dessen Spielverzicht in Hannover, sondern um seinen Gesundheitszustand. Die Einheit am Vormittag hatte Hofmann noch absolviert, ehe er sich mit Fieber und Grippesymptomen, so berichtete es sein Trainer Christian Eichner, für das Training am Nachmittag abmeldete. „Ich habe ihn gesehen, ihm ging es wirklich nicht gut“, versicherte Eichner.

Damit ist fraglich, ob Hofmann, der am vergangenen Wochenende auf eigenen Wunsch draußen geblieben war, sich am Dienstag dann aber zum KSC bekannt hatte, am Sonntag (13.30 Uhr) gegen den VfL Bochum auflaufen kann. Auch für den angeschlagenen David Pisot könnte es eng werden. Der Innenverteidiger fand sich genau wie Kyoung-Rok Choi am Mittwoch zur Platz-Reha ein.

1.200 Fans dürfen gegen Bochum ins Stadion

Das Spiel gegen Bochum werden voraussichtlich 1.200 Fans sehen. Nach Rücksprache mit den Behörden ist dies die maximale Anzahl, die der KSC am Sonntag ins Stadion lassen darf. Ursprünglich hatte der Verein auf eine Kulisse von 2.200 Zuschauern gehofft. Etwa zwei Drittel der Besucher werden auf der Haupttribüne untergebracht, die restlichen Fans sitzen auf der Nordtribüne, die sonst nur Stehplätze bietet.

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