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Wieder im Training dabei

KSC startet mit Kother in die Vorbereitung auf das Darmstadt-Spiel

Trotz der ersten Niederlage im Kalenderjahr 2021 sieht Christian Eichner seine Mannschaft auf dem richtigen Weg. Auch was das Personal angeht, muss sich der KSC-Coach keine Sorgen machen.

Dominik Kother steht seinem Trainer Christian Eichner nach überstandener Agina wieder zur Verfügung.
Dominik Kother steht seinem Trainer Christian Eichner nach überstandener Agina wieder zur Verfügung. Foto: Marvin Ibo Güngör/GES

Mit einer Partie Fußballtennis begann für die Profis des Karlsruher SC am Dienstagnachmittag die Vorbereitung auf ihre nächste Zweitliga-Aufgabe. Da diese bereits am Freitag um 18.30 Uhr beim SV Darmstadt 98 ansteht, ist die Trainingswoche kurz. Coach Christian Eichner ist darauf bedacht, in Sachen Belastung die richtige Balance zu finden.

Am Mittwoch und Donnerstag ist jeweils eine Einheit anberaumt. Auf dem Platz stand am Dienstag auch wieder Dominik Kother. Der 20-Jährige hatte in den vergangenen beiden Pflichtspielen in Sandhausen (3:2) und zuletzt gegen Nürnberg (0:1) aufgrund einer Angina gefehlt, am Montag aber bereits wieder eine Laufrunde absolviert.

Ob Kother in Darmstadt bereits wieder im Kader stehen wird, ließ Eichner am Dienstag offen. Bis auf die Langzeitverletzten Dirk Carlson und Janis Hanek sowie Tim Breithaupt, der aufgrund einer Sehnenentzündung im Sprunggelenk in dieser Woche fehlt, stehen dem KSC-Coach aktuell alle Spieler zur Verfügung.

Die Jungs müssen auf ihrem Weg so weitermachen.
KSC-Cheftrainer Christian Eichner

Größere Baustellen muss Eichner in der laufenden Trainingswoche nach eigener Aussage nicht beackern. „Die Jungs müssen auf ihrem Weg so weitermachen, da müssen wir nicht viel korrigieren“, sagte er mit Blick auf die Niederlage gegen Nürnberg.

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Vom Tabellen-14. aus Darmstadt erwartet Eichner, dass dieser am Freitag mehr Interesse an Ballbesitz zeigen wird, als dies die Franken zuletzt getan hatten.

Ähnlich wie die Kontrahenten der vergangenen Wochen – neben den Teams aus Nürnberg und Sandhausen hatte es der KSC mit Jahn Regensburg (0:0) zu tun gehabt – brauchen auch die „Lilien“ dringend Punkte im Kampf gegen den Abstieg.

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