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Karlsruher SC unterstützt Hilfsprojekte

KSC-Benefizspiel gegen FC Basel hat 35.000 Euro Spenden eingebracht

Mit dem Benefiz-Testspiel gegen den FC Basel hat der Karlsruher SC 35.000 Euro an Spenden eingenommen. Wie der Verein verkündet, soll das Geld unter anderem auch Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine zugute kommen.

Tor zum 5:1, Torschuetze  Marvin Wanitzek (KSC) im Zweikampf mit Mele Vukelic (Basel).
Im Test gegen Basel präsentierte sich unter anderem auch Marvin Wanitzek in starker Verfassung. Der Mittelfeldspieler steuerte zum 6:1-Erfolg zwei Treffer bei. Foto: Helge Prang/GES

Sportlich war das Testspiel des Karlsruher SC gegen den FC Basel aus Karlsruher Sicht ein voller Erfolg: Das Spiel konnten die KSC-Kicker mit 6:1 gewinnen, mehrere Reservespieler konnten ihr Potential aufzeigen.

Und auch abseits des Platzes zieht der Verein nun ein sehr positives Fazit: Das Benefiz-Spiel brachte laut einer Mitteilung zusammen mit den damit verbindenen Aktionen rund 35.000 Euro ein.

Mit dem Geld werden die Geflüchtetenhilfe der Stadt Karlsruhe und zahlreiche KSC-Tut-Gut-Projekte unterstützt, heißt es vom Verein. Dazu gehört beispielsweise das Projekt „Fußball macht satt“, das obdachlose Frauen mit warmen Mahlzeiten versorgt.

Mehr als 3.000 Zuschauer waren laut Informationen des Vereins beim Spiel im Wildpark dabei. „Als gesamte KSC-Familie bedanken wir uns bei allen Fans, Partnern und Interessensgruppen, die sich rund um das Benefizspiel engagiert haben und dabei teilweise auch auf anfallende Kosten verzichtet haben“, wird KSC-Geschäftsführer Michael Becker zitiert. „Es freut uns sehr, dass wir mit solchen Aktionen unsere Strahlkraft für wichtige soziale und gesellschaftliche Projekte unmittelbar in unserer Region einsetzen können.“

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