Skip to main content

Hinrundenabschluss im Wildparkstadion

KSC-Coach Eichner warnt vor „unangenehmem“ 1. FC Heidenheim

Der Karlsruher SC trifft am Samstag zuhause auf den 1. FC Heidenheim. Obwohl die Heidenheimer bislang auswärts wenig holen konnten, warnt KSC-Trainer Eichner vor dem Gegner.

Trainer Christian Eichner (KSC) beim Training auf dem Fußballplatz.
KSC-Trainer Christian Eichner erwartet zum Hinrundenabschluss gegen Heidenheim ein enges Duell auf Augenhöhe. Foto: Helge Prang/GES

Drei Siege in Folge, starke Offensivauftritte und Tabellenplatz sechs in der 2. Fußball-Bundesliga – der Karlsruher SC kann vor dem letzten Hinrunden-Spieltag an diesem Samstag um 13 Uhr durchaus zufrieden sein.

Doch mit dem FC Heidenheim kommt nun ein Gegner ins heimische Wildparkstadion, den man trotz dessen bislang gezeigter Auswärtsschwäche und bislang nur einem Sieg in der Fremde auf keinen Fall unterschätzen darf, wie KSC-Cheftrainer Christian Eichner warnt. „Ich erwarte ein enges Spiel auf Augenhöhe.“

Heidenheims Stürmer Kühlwetter bislang enorm treffsicher

Wie der KSC hat auch die Mannschaft von Frank Schmidt 25 Punkte auf dem Konto, ist damit als Siebter punktgleich mit dem KSC. „Meine Mannschaft muss den Weg der letzten Wochen weitergehen“, betont Eichner, der darauf verweist, dass Heidenheim „seit Jahren zu den unangenehmsten Gegnern“ der Liga zählt.

Dazu verpasste der 1. FCH im Sommer nur knapp den Aufstieg in die 1. Bundesliga, musste sich in der Relegation knapp Werder Bremen geschlagen geben.

„Es ist klar, dass man dann ein paar Wochen länger braucht, um so etwas zu verarbeiten. Aber es war für mich nur eine Frage der Zeit, bis Heidenheim wieder in den Gefilden der Tabelle auftaucht, wo sie die letzten Jahre waren“, meint der KSC-Coach.

Jetzt den KSC-Newsletter abonnieren

Näher dran: Aktuelle Berichterstattung und exklusive Hintergrund-Infos zum KSC - das liefert die BNN-Sportredaktion im neuen kostenlosen Newsletter „Nur der KSC“ jede Woche direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Jetzt anmelden

Besonders Stürmer Christian Kühlwetter (10 Saisontreffer) gilt es hier in den Griff zu bekommen. Dazu haben die Gäste mit dem inzwischen 35-jährigen Marc Schnatterer einen Akteur in ihren Reihen, der besonders bei ruhenden Bällen noch immer für Gefahr sorgen kann.

KSC-Trainer Eichner lässt Amaechi-Einsatz offen

Personell kann der KSC am 17. Spieltag erneut fast aus den Vollen schöpfen. Lediglich Dirk Carlson (Rückenprobleme), Sebastian Jung (Platz-Reha) und Nachwuchstalent Tim Breithaupt (Außenbandverletzung) fehlen. Ob der in dieser Woche auf Leihbasis geholte Xavier Amaechi im Kader gegen Heidenheim stehen wird, ließ Eichner am Donnerstag auf der Spieltagspressekonferenz offen: „Aktuell bin ich da noch in alle Richtungen offen.“

nach oben Zurück zum Seitenanfang